Nach dem Projekt von Trauerweide gibt es diese Woche (nachträglich) Geblubber zum Thema "Glückssymbole / Glücksbringer“.
Obwohl ich zugeben muss, dass ich heutzutage nicht mehr wirklich viele Glücksbringer habe (oder dran glaube), hab ich damals schon so etwas ähnliches gehabt. ;)
Der ultimative "Glücksbringer", wenn es mir schlecht geht ist mein uralter Teddy Bär aus der damaligen Reihe von Bären, die man bemalen konnte. :) Ich weiß gar nicht mehr wie alt ich genau war, als ich ihn bekam, aber die waren damals total in. *lach* Immer wenn ich traurig bin, weine ich ins Bärchen, deswegen ist er auch so gelb. :D Das zerfetzte Halstuch stammt übrigens aus dem "Pony Club", bei dem ich damals Mitglied war.
Mein ultimativer Glücksbringer bei Klausuren und ähnlichen Prüfungen ist ebenfalls schon uralt und besteht aus mehreren Anhängern, die mir alle viel bedeuten! :) Da wäre zum einen ein kaputtes Ying-Yang Zeichen von meiner Freundin, ein Freundschafts-Kanji-Anhänger von einem Kumpel und (was mir am allermeisten von allen bedeutet) die letzte Hundemarke meines geliebten Hundes Susi (T_T). Ich hab das dann meistens ums Handgelenk getragen, was vielen meiner Mitschreibern auf die Nerven ging, da es ein bisschen geklimpert hat. ;)
Heutzutage interessieren mich besonders die japanischen, chinesischen Glücksbringer. :D Besonders den Daruma oder die Maneki Neko finde ich super interessant. :) Mehr darüber lesen könnt ihr übrigens hier auf meiner Homepage. ;)
