Dienstag, 20. August 2013

[Review] Comics, Mangas, Graphic Novels

Im Laufe meines Komparatistik Studiums habe ich mich unter anderem mit den Unterschieden von Comics und Mangas und dem neuen Medien Graphic Novel beschäftigt und möchte euch nun in einem kleinen Artikel daran teilhaben lassen. (^___^)

Comics

Sex und Gewalt
Markenzeichen des amerik. Comics?

Comics, wie wir sie heute kennen, gibt es noch gar nicht so lange. Dennoch hat der Comic viele Vorreiter, die bei näherem Betrachten auch durchaus als Comic bezeichnet werden können. Der Comicforscher Scott McCloud nennt in diesem Zusammenhang beispielsweise eine Präkolumbische Bilderhandschrift (1519 entdeckt) und den Teppich von Bayeux (von 1066). Das wohl älteste Bildzeugnis sind die Malereien im Grabe des Menna, von vor 3400 Jahren. Bedeutsam für die Geschichte der Comics, und anderen Medien, war die Erfindung des Buchdrucks in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Dadurch wurden die ersten Zeitungen gedruckt, in denen die Vorreiter der Comics, die Cartoons oder Comic Strips, veröffentlicht wurden. Diese kleinen, meist humorvollen, Geschichten bestehen noch heute. Prägend für die heutigen, modernen Comics war der Zeichner Rodolphe Töpffer (1799-1846), welcher erstmals Panelrahmen verwendete, Text und Bild kombinierte und cartoonhafte Zeichnungen verwendete. Auch Richard Felton Outcault (1863-1928) prägte die Comic-Kultur, indem er in seinem Comic „The Yellow Kid“ Sprechblasen verwendete, was damals noch als Novum galt, und einzelne Bildsequenzen anlegte. Der erste Versuch eine regelmäßig erscheinende Comic-Publikation herauszubringen scheiterte in Form von The Funnies mit dem Herausgeber George T. Delacorte 1929, welche nach 36 Ausgaben bereits eingestellt wurde. 1933 kam dann die Idee populäre Serien aus den Zeitungen in einem Heft zusammenzufassen, das Comic-Heft wurde durch Harry I. Wildenberg etabliert. Dabei bestand ein solches Comic-Heft zunächst aus mehreren inhaltlich unabhängigen Bildergeschichten pro Heft. Zudem ging damals noch die termingerechte Abgabe der Seiten vor Qualität. Innovativ wurden die Comics durch die Micky Maus 1951. Erstmals wurde ein professionelles Comic-Marketing durchgeführt, indem das amerikanische Heft-Format Standard wurde und die Comics in Vierfarbdruck hergestellt wurden. Sowohl für Dittmar als auch für McCloud ist das Erscheinungsbild des Comics ein wichtiger, zu beachtender Faktor, da dies dem Leser zuerst ins Auge fällt. Heute werden Comics als Cartoons in Zeitschriften, Comic-Hefte oder Comic-Bücher publiziert.
Der Begriff des Comics an sich stammt übrigens erst aus dem 18. Jahrhundert. Der Comiczeichner Will Eisner (1917-2005), der die Entwicklung der Comics maßgeblich prägte, bezeichnet Comics als „Sequentielle Kunst“. Die Idee der Sequenz greift auch der Medienwissenschaftler Jacob F. Dittmar auf, der Comics als „Sequenz von Bildern oder Bildelementen, die einen Handlungsstrang oder Gedankenflug erzählen“ bezeichnet. Laut Dittmar verbindet der Leser die Sequenz der einzelnen Bilder miteinander, überbrückt die Lücken zwischen den einzelnen Panels und füllt mit Hilfe seines Wissens die Formen mit Bedeutung. Mit Eisners Begriff der „Sequentiellen Kunst“ arbeitet auch Scott McCloud, der aus ihm eine konkretere Definition darzulegen versucht: "Zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche oder andere Zeichen, die Informationen vermitteln und/ oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen sollen."
Als Ursprungsort des Comics gilt Amerika, die ersten deutschen Comics entstanden in dilettantischen Verhältnissen, was die jungen Leser jedoch nicht störte. Trotzdem waren es anfangs Comic-Übersetzungen, die den großen Erfolg der Comics in Deutschland ausmachten. Heute gehört vor allem Frankreich, als europäischer Vertreter, zu den größten Comic-Herstellern. Neben Amerika und Frankreich gilt vor allem auch Japan als Comic-Hochburg.

Mangas - Japanische Comics

Niedlichkeitsfaktor
vorherrschend im Manga Bereich?
Ursprünglich werden Comics aus Japan als Manga bezeichnet, aufgrund ihrer Andersartigkeit wurde jedoch allgemein beschlossen japanischen Comics einen Sonderbegriff zukommen zu lassen, sodass der japanische Originalausdruck beibehalten wurde. Gerade diese Andersartigkeit ist auch der Reiz, der den Manga in Deutschland ausmacht. Manga werden beispielsweise in japanischer Leserichtung gelesen und es gibt viele Bezüge zur japanischen Gesellschaft. Auch die sogartige Bildsprache mag einigen ungewohnt erscheinen. Dennoch wurde der Manga auch durch den westlichen Comic beeinflusst und viele comictypische, kinematische Techniken wurden übernommen und weiterentwickelt. Noch stärker als in anderen Druckmedien werden im Manga Emotionen betont, es geht um Einfühlung. Dies spiegelt sich in den Zeichnungen beispielsweise durch zahlreiche Perspektivenwechsel und Close Ups wieder. Manga werden auch gern als „Kosmos der Gefühle“ bezeichnet.
Manga in ihrer heutigen Form sind ein Kind der Neuzeit. Seine Ursprünge hat der Manga jedoch in emakimono (Bildrollen), dessen bekanntestes Werk von einem Mönch namens Toba Sōjō (1053-1146) stammt. Die Besonderheit dieser Rollen liegt in der harmonischen Eingliederung der Texte in das Bildgefüge. Trotz aller Parallelen zum Manga gibt es jedoch keine eindeutigen Belege für eine Verwandtschaft. Das Wort „Manga“ wird erstmals von dem japanischen ukiyoe Künstler Katsuhika Hokusai (1760-1849) verwendet. Ursprünglich wird das Wort in Kanji geschrieben und setzt sich aus den Zeichen für „man“ (漫 - komisch, witzig, verzerrt) und „ga“ (画 - gemalte, gezeichnete oder gedruckte Bilder) zusammen. Die weithin geläufigste Übersetzung von Manga, wie sie auch bei Wikipedia oder anderen Seiten im Internet zu finden ist, lautet „zwangloses, ungezügeltes Bild“. Da diese Schreibung jedoch einen zu hohen Bezug zur Comic-Tradition hat, zieht man heute die Schreibung in Hiragana und Katakana vor. Neben den ukiyoe (Farbholzschnitte) gelten auch die später daraus entwickelten ukiyo-zōshi und kibyōshi als Vorläufer der Manga. Erstmals in Bezug zu Comics kam das Wort mit dem Zeichner Kitazawa Rakuten (1867-1955), der mit diesem seine Cartoons und Comic-Strips aufzuwerten versuchte. Erst die besonderen Voraussetzungen der Nachkriegszeit, die sich beispielsweise durch eine lockere Zensur, billige Herstellungskosten und Zugänglichkeit für Jedermann äußern, erlaubten es dann dem Mangaka Tezuka Osamu (1926-1989) seine Werke zu publizieren. Dieser „Gott des Manga“ (Manga no kamisama) verwendet innovative Techniken und legt mit „shin takarajima“ („Neue Schatzinsel“) einen Grundstein, der wegweisend für nachfolgende Generationen sein soll. Nach der Boom-Phase in den 70er Jahren erfährt die Manga-Welle in Japan ihren Höhepunkt, heute bringen rund 130 der 4000 Verlage Manga heraus. Monatlich erscheinen etwa 300 Zeitschriften und 400 entsprechende Buchtitel. Es werden etwa über zwei Milliarden Exemplare verkauft. Nahezu jede Altersgruppe und Bevölkerungsschicht wird mit einem Genre bedient. Ein einträgliches Geschäft bieten zudem der große Merchandising-Markt und der enge Bezug zum Fernsehen und Computerspielen. Zudem sind Manga in Japan so billig, da sie auf stark holzhaltigem, dünnem Papier gedruckt werden, dass sie zur Wegwerflektüre werden. In Deutschland wurde der Manga 1991 durch Akira (Akira Toriyama) berühmt, es entstanden eigene Verlage für Manga und die Auflagen werden stetig erhöht. Die Popularität japanischer Manga ist weltweit einzigartig.

Unterschiede und Parallelen von Comic und Manga

Graphisch gesehen könnten Comic und Manga auf dem ersten Blick nicht unterschiedlicher sein, bedenkt man die andere Leserichtung und Farbe. Aspekte wie Zeit und Gefühle fallen besonders ins Gewicht. Mangas wird nachgesagt die erzählte Zeit wesentlich zu strecken und mehr Bilder für eine Szene zu verwenden. Gerne werden verschiedene Perspektiven und Close Ups verwendet, vor allem um Gefühle von Charakteren darzustellen. Auch die Panels erscheinen in Mangas unterschiedlicher in der Form. Eine eher für Manga typische Technik ist die der nach oben geöffneten Panels, genannt bleeds, welche für einen Zeitsprung stehen. Mangas verwenden ebenfalls nahezu exzessiv Onomatopoesie (Lautmalerei).
Obwohl auf den ersten Blick die Unterschiede in Comic und Manga überwiegen, gibt es tatsächlich auch  Gemeinsamkeiten in den Medien. Ganz grundsätzlich muss man bedenken, dass beide Medien sich gegenseitig beeinflussen oder beeinflusst haben. Während nämlich die Manga in späteren Zeiten von Comics inspiriert wurden, werden heutzutage die Comics von den Manga inspiriert. Beide Medien sind so vielfältig, dass man sie kaum gleichsetzen kann mit anderen. Auch sind sie allgegenwärtig, überall in der Gesellschaft lassen sich Comics finden. In Japan werden Mangafiguren sogar für Bedienungsanleitungen verwendet. Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, was schon der Laie über die Medien sagt. Denn tatsächlich sind die Ursprünge von Comic und Manga zumindest ähnlich, wenn nicht sogar identisch. Da sich jedoch vor allem der Stil, und beispielsweise auch die Aufmachung, beider Medien so stark voneinander unterscheiden, lassen sich diese eher in zwei Gattungen einordnen. Dadurch ist es eben doch nicht „alles Micky Maus“.

Graphic Novel als literarisches "Zwischengenre"


Die Graphic Novel ist ein noch recht junges literarisches Genre, das sich gegenwärtig noch im Expansionsprozess befindet. Aufgrund von national- und kulturspezifischen Sehweisen und erheblichen Differenzen ist es schwierig eine genaue Definition zu geben, charakteristisch ist jedoch die Verwendung von Bildern und Texten, die sich gegenseitig ergänzen und gemeinsam eine Erzählung bilden. Graphic Novels sind eng verwandt mit den Comics, umfassen aber eine größere Themenvielfalt. Dennoch sind die Merkmale des Comics auch Merkmale der Graphic Novel. Neben der offensichtlichen Gestaltung von Panels und der Verwendung von Sprechblasen, kommen auch Symbole, Onomatopoesie und individuelle grafische Inszenierungen zum Einsatz. Die klare Trennung von Comic und Graphic Novel ist nicht möglich, da der stets individuelle Umgang von Bild und Text nicht verallgemeinert werden kann. Somit werden Graphic Novels heute mitunter als „umfassendere und anspruchsvollere Comics“ betitelt.
Eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Gattung spielt die Buchform. Graphic Novels werden heute auch als „Comics, aber mehr wie Bücher“ bezeichnet. Will Eisner, der als US-amerikanischer Comic-Pionier gilt, etabliert den Begriff der Graphic Novel in den 1970er Jahren mit seiner Kurzgeschichte „A Contract with God.“ (1978) und bezeichnet damit Formate, die durch ihren nicht festgelegten Umfang den Gestaltungsbedürfnissen der Comic-Zeichner besser entgegen kommen als Comic-Hefte. Neben der Quantität bestimmt jedoch auch die Qualität das Genre. So verzichten Autoren meist auf stereotype Figuren und werfen in ihren Geschichten höchst individuelle und oft überraschende Blicke auf die Welt. Graphic Novels haben den Anspruch ernste Themen zu behandeln und in ihrer Darstellungsart komplexer zu sein als Comics. Als Rohstoff für die Erzählungen dienen oft die eigene Biographie und Lebenserfahrungen. Mit dem Comic und somit der Graphic Novel bieten sich dem Autor neue Möglichkeiten sich individuell auszudrücken, da es kaum formale Beschränkungen gibt und ein breites Publikum erreicht werden kann. Die Zeichnungen sind mit der Handschrift des Autors vergleichbar und wirken persönlicher und unmittelbarer auf den Leser. Sie bieten dem Leser zudem die Gelegenheit tiefere und intimere Einblicke in das Leben und den Alltag des Zeichners zu bekommen. Als Kennzeichen des autobiographischen Comics dienen unter anderem die Ansprache an den Leser, die Verwendung eines Alter Egos sowie der Gebrauch der ersten Person als Sprecher. Als Prototyp der autobiographischen Comic-Erzählung gilt „Crumb“ (Robert Crumb, 1995).

Umsetzung der Autobiographie in Graphic Novels anhand dreier Beispiele

Schon auf den ersten Blick erkennt man, dass die folgenden Graphic Novels keine einfachen Comics sind. Aufmachung, Quantität und Titel geben erste Eindrücke zu den ernsten und autobiographischen Themen.

Persepolis
Im ersten Band ihrer Graphic Novel „Persepolis“, „Eine Kindheit im Iran“, verarbeitet die Iranerin Marjane Satrapi ihre Kindheit von 1980 bis 1984 in Form eines autobiographisches Ichs. Als äußerst aufgewecktes, kluges Kind linksliberaler Eltern, zeigt sie bereits früh auch Interesse an der gegenwärtigen Politik ihrer Heimat Iran, welche sich vor allem durch Revolutionen, Staatsterror und Krieg sowie der zunehmenden Islamisierung äußert. Satrapi hat in ihrer Arbeit den eigenen Anspruch nicht nur ihre Autobiographie darzustellen, sondern vor allem auch Außenstehenden die Geschichte und Kultur ihres Landes näherbringen, Klischees auszuräumen und den kritischen Umgang mit Informationen zu fördern. „Man soll niemals vergessen“ sagt sie, und gibt in ihrem Vorwort bereits ausführliche Informationen über den historischen und kulturellen Hintergrund des Irans. Stilistisch erscheint Persepolis als typischer Comic mit meist klaren Panelstrukturen und Rahmen. Auffällig ist jedoch der umfangreiche Begleittext, der neben den Sprechblasen die Geschichte in Ich-Form erzählt. Ihr Zeichenstil ist schlicht, gradlinig und wenig prätentiös. Prägend ist auch die Verwendung von Schwarz und Weiß, wodurch Kontraste deutlicher werden und die Gewalt betont wird. Symbole und Gleichnisse betonen wichtige Aussagen der Autorin.

Barfuß durch Hiroshima
Die autobiographischen, japanischen Graphic Novels „3/11 Tagebuch nach Fukushima“ und „Barfuß durch Hiroshima“ haben ebenfalls ein ernstes Thema zugrunde liegen, gehen jedoch ganz unterschiedlich mit diesem um. Der vielfach ausgezeichnete Manga gegen den Krieg und die Atomkraft von Keiji Nakazawa wurde 2012 von der Bibliothek der Süddeutschen Zeitung ins Programm der Graphic Novels aufgenommen. Erzählt wird die Geschichte des sechsjährigen Jungen Gen und seiner Familie kurz vor und nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima. Schonungslos werden die Opfer des Krieges und die grauenhaften Auswirkungen auf die Bevölkerung und das Leben von Gen dargestellt. Anders als in den anderen Beispielen ist Gen jedoch nur eine Figur, die der des Autors nachempfunden wurde. Es handelt sich also um eine teils fiktive Autobiographie, die auf der originalen 45seitigen Autobiographie „Ore wa mita“ basiert und vom Autor absichtlich verallgemeinert wurde. Stilistisch wirken Nakazawas Zeichnungen schlicht und weisen typische Panelstrukturen auf, die nicht durchbrochen werden. In Abgrenzung zu westlichen Comics wird auch in „Barfuß durch Hiroshima“ die erzählte Zeit ungemein gestreckt und detailliert erzählt. Manga-typische Kennzeichen wie die Darstellung von Gefühlen durch große Augen, Minenspiel und Close Ups sowie vielen Perspektivenwechseln und einer umfangreichen Darstellung von Bewegung werden auch bei „3/11 Tagebuch nach Fukushima“ angewendet. Besonders auffällig bei „Barfuß durch Hiroshima“ ist die Verwendung der Sonne als Symbol des Übergangs und etwas Neuem, aber auch für Japan und die Atombombe.

3/11 Tagebuch nach Fukushima
Die Graphic Novel „3/11 Tagebuch nach Fukushima“ behandelt in Form kurzer, subjektiver Tagebucheinträge und begleitenden Zeichnungen die Katastrophe vom 11.März  2011 - dem Tag des Tōhoku-Erdbebens in Japan, der zu einem schweren Tsunami und der Havarie des Atomkraftwerks in Fukushima führte. Mit Ausnahme der kleinen, einleitenden Geschichte zu Beginn des Buches, weist die Graphic Novel vor allem viel Text auf, der durch Bilder unterstützt und betont wird. Dabei hat die Autorin persönlich entschieden welche Tagebucheinträge besonders hervorgehoben und bildlich dargestellt werden sollen. Oft verarbeitet sie mehrere Beiträge in einem Bild, das jedoch nicht durch Rahmen begrenzt ist. Alle Einträge im Tagebuch sind kurz gehalten und spiegeln die alltäglichen Ereignisse im Leben der Autorin und ihre Gedanken wieder. Sie geben jedoch auch Informationen zu Einzelschicksalen, dem Umfeld in Tokyo und der Informationsvermittlung von Seiten der Regierung bzw. anderen Informationsquellen. Im Gegensatz zu Barfuß durch Hiroshima besticht Tagebuch nach Fukushima vor allem durch einen typischen, japanischen kawaii Stil – er ist also vornehmlich niedlich. Dies drückt sich zum Beispiel durch die weichen Zeichnungen ihres Alter Ego in Chibi oder SD-Form aus.

Literatur

Arnold, Heinz Ludwig [Hrsg.]: Comics, Mangas, Graphic Novels. München: Ed. Text + Kritik 2009.
Baetens, Jan [Hrsg.]: The graphic novel. Leuven: Leuven Univ. Press 2001.
Berndt, Jaqueline: Phänomen Manga. Comic-Kultur in Japan. Berlin: Edition Q 1995. 
Brunner, Miriam: Manga –die Faszination der Bilder. Darstellungsmittel und Motive. München: Fink 2009.
Ditschke, Stephan; Kroucheva, Katerina; Stein, Daniel (Hrsg.): Comics. Zur Geschichte und Theorie eines populärkulturellen Mediums. Bielefeld: transcript Verlag 2009.
Dittmar, Jakob F.: Comic-Analyse. Konstanz: UVK-Verl.-Ges. 2008.
Ichimura, Yuko u. Rittmann, Tim: 3/11 Tagebuch nach Fukushima. Hamburg: Carlsen Verlag GmbH 2012.
Ishiyama, Kei: Grimms Manga. Hamburg: Tokyopop Verlag 2007.
Knigge, Andreas C.: Alles über Comics. Hamburg: Europa Verlag GmbH 2004. 
Nakazawa, Keiji: Barfuß durch Hiroshima. Kinder des Krieges. Der Tag danach. Lizenzausgabe der Süddeutschen Zeitung GmbH. München: Süddeutsche Zeitung Bibliothek 2012.
Nakazawa, Keiji: Ore wa mita. („Ich habe es gesehen.“). Tōkyō: Shueisha 1972.
McCloud, Scott: Understanding Comics. The Invisible Art. New York: Kitchen Sink Press 1993.Satrapi, Marjane: Persepolis. Eine Kindheit im Iran. Jugendjahre. Lizenzausgabe der Süddeutschen Zeitung GmbH. München: Süddeutsche Zeitung Bibliothek 2011.
Tedesco, Ralph u. Tyler, Joe: Grimm Fairy Tales. Band 1. Zweite Auflage. Pennsylvania: Zenescope Entertainment Inc. 2007.
The Japan Foundation (Hrsg.): Manga. Die Welt der japanischen Comics. Köln: Fischer & Bronowski GmbH 2000.

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