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Samstag, 11. August 2012

[Rezept] Hochzeitstorte

Da mein Onkel diese Woche geheiratet hat, habe ich es gerne übernommen eine Hochzeitstorte zu backen. (^___^) Das war mein erstes Mal (eine so große Torte) und auch das erste Mal arbeiten mit Rollfondant. Das Ergebnis war für mich aber zufriedenstellend und geschmacklich war es auch lecker, wenn auch sehr mächtig. *lach* Als Vorlage diente mir dieses Rezept.


Zutaten für die Hochzeitstorte

Für den unteren Kuchen (Ø 26 cm):
250 g Zartbitter-Schokolade, 250 g Butter oder Margarine, 300 g Mehl, 2 EL Backpulver, 60 g Kakao, 400 g feiner Zucker, 4 Eier, 120 ml Buttermilch, 2 EL Öl
Für den mittleren Kuchen (Ø 22 cm):
170 g Zartbitter-Schokolade, 170 g Butter oder Margarine, 200 g Mehl, 4 TL Backpulver, 40 g Kakao, 250 g feiner Zucker, 3 Eier, 80 ml Buttermilch, 1 1/2 EL Öl
Für den kleinen Kuchen (Ø 20 cm):
125 g Zartbitter-Schokolade, 125 g Butter oder Margarine,150 g Mehl, 3 TL Backpulver, 30 g Kakao, 200 g feiner Zucker, 2 Eier, 60 ml Buttermilch, 1 EL Öl

Da ich keine 20cm Springform hatte, habe ich einfach noch einmal einen mittleren Kuchen gebacken und dann etwas drumherum abgeschnitten. Dies diente mir dann auch als Material für die Cakeballs. Außerdem würde ich sagen, dass 20cm doch etwas zu viel sind und würde eher zu einer 18cm tendieren. (^___~)

Für alle Kuchen:
Fett für die Formen, 130 g Quittengelee, 3 Marzipandecken à 300, Tortencreme nach Wunsch (hier habe ich gekaufte genommen)

Für die Cakeball Figuren (siehe auch hier)
Kuchenreste (vom Schokoladenkuchen),  240g Frischkäse, 130g Butter, 120g Puderzucker

Für das Rollfondant
2 TL gemahlene weiße Gelatine, 100 ml Rohrzucker-Bar-Sirup, 17 g Kokosfett (z. B. Palmin), 935 kg Puderzucker

Für den Rollfondant habe ich sofort lösliche Gelatine verwendet und anstatt dem Sirup einfach einen eigenen Gemacht mit dem Verhältnis Wasser-Zucker 1:1. Hat wunderbar geklappt.

Als erstes backen wir natürlich die Kuchen. Dafür schmelzen wir Schokolade und Butter in einem Wasserbad und lassen es etwas abkühlen. Während dessen Mehl, Backpulver, Zucker und Kakao in eine Schüssel geben, verrühren und eine Mulde eindrücken. Die Eier verquirlen und mit Buttermilch und Öl in die Mulde gießen. Mit einem Mixer gut verrühren und dann die Schokoladenbutter untermengen. Teige in die eingefetteten Springformen geben und bei etwa 180°C 60-70 Minuten backen. Immer mal wieder die Stäbchenprobe machen, vor allem der untere Kuchen tut sich etwas schwer mit dem durchbacken. Auch sollte nach etwa 30 Minuten der Kuchen oben mit Backpapier abgedeckt werden, damit er nicht zu dunkel wird. Den Kuchen nach dem Backen gut auskühlen lassen.

Nach dem Backen begradigen wir die Oberfläche der Kuchen (damit sie glatt wird einfach überschüssiges abschneiden und mit zu den späteren Cake Ball Kuchen geben) und schneiden sie vorsichtig einmal in der Mitte durch. In die Mitte geben wir etwas Tortencreme, auf die Oberfläche etwas Quittengelee. Das ist jetzt so eine Sache, denn bei mir weichte die Marzipandecke durch das Gelee ganz schön auf. Entweder packt ihr die Marzipandecke also erst kurz vorher auf den Kuchen (und lasst das Gelee über Nacht gut einziehen) oder ihr lasst das Gelee ganz weg.

Der letzte Schritt des Tages, ich habe für die Torte zwei Tage angesetzt, ist es dann das Rollfondant zu machen. Dieses kann man auch kaufen, z.B. bei Xenos für 1,99 Euro je 100g, aber das Erstellen war eigentlich recht einfach. Zunächst sieben wir den Puderzucker in eine Schüssel. Dann die Sofortgelatine in 75ml Wasser auflösen und zusammen mit dem Kokosfett in einen Topf geben. Erhitzen (nicht kochen) bis es sich aufgelöst hat, dann abkühlen lassen. Nach dem Abkühlen zum Puderzucker hinzugeben und mit den Knethaken des Mixers und den (mit Kokosfett eingefetteten) Händen zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Im Kühlschrank gut luftdicht verpackt abkühlen lassen.

Am nächsten Tag die Marzipandecke über die Kuchen legen, überschüssiges wegschneiden. Rollfondant möglichst dünn ausrollen (ich habe dafür auch die Unterlage der Marzipandecken genommen, so konnte ich die Größe gut abschätzen) und ebenfalls über die Kuchen legen und überschüssiges wegschneiden. Es empfiehlt sich bei der Verarbeitung des Rollfondants diesen auf einer beweglichen Oberfläche auszurollen (z.B. Plastikfolie der Marzipandecke) und die Teigrolle leicht mit Puderzucker einzureiben. Wird er brüchig oder will sich nicht verarbeiten lassen, greifen wir zu etwas Kokosfett und reiben es ein. So lassen sich auch Unebenheiten einfach wegstreichen.

Nach dem Einkleiden könnt ihr die Torte beliebig dekorieren. Ich habe zum Beispiel zwei Cake Balls in Hochzeitspaar Optik erstellt.Dafür einfach übrig gebliebenen Kuchen mit der Frischkäse (schaumig aufschlagen) - Butter (in Stücken dazugeben und mit dem Frischkäse verrühren) - Puderzucker (in die Maße einsieben und ebenfalls verrühren) Maße vermengen, Kugeln formen und mit Schokolade überziehen und dekorieren. Für den Bräutigam habe ich einfach eine Marzipanraute über die Schokolade gelegt und zwei Herzen als Schleife genommen. Außerdem habe ich zwei rote Marzipanschleifen erstellt und gekaufte Schokoschrift und Zuckerrosen verwendet. Für die Marzipanschleife einfach zwei lange Rechtecke erstellen, diese einmal zusammenklappen, beide zusammenlegen und in der Mitte durch ein weiteres Rechteck befestigen. Lange "Bänder" auf die Torte legen und Schleife oben drüber platzieren.


Was haltet ihr von meinem "Erstlingswerk"? (^___^)

Donnerstag, 2. August 2012

[Rezept] Cake Balls

Cake Balls sind kleine kugelförmige Kuchen, die mit Schokolade überzogen werden. Anders als die immer beliebter werdenen Cake Pops, werden sie eben nicht auf einen Stiel gespießt, sondern bleiben Kugeln. (^___^) Diese Cake Balls habe ich gemeinsam mit Kätzchen gemacht (ich habe sie quasi genötigt *lach*) um sie an Cori und Manu bei meinem Stuttgart Besuch zu verschenken.



Auf die Idee einmal Cake Balls zu machen, bin ich schon länger gekommen. Jetzt in den Semesterferien habe ich ja auch endlich mal die Zeit für so etwas. (^3^) Bei Post aus meiner Küche habe ich dann beim aktuellen Very Berry Thema ein tolles Rezept für Erdbeer Cake Balls gefunden, das ich gerne ausprobieren wollte. Etwas abgewandelt habe ich es aber dennoch. Außerdem habe ich mich für Sakura (Kirschblüten) Cake Balls entschieden, wo ich das Rezept quasi auf eigene Faust erstellt habe.

Erdbeer Cake Balls nach Orangenmond
Erdbeerkuchen Füllung
- ca. 200g Erdbeerpürree -240g Frischkäse
- 2 Eier - 130g Butter
- 50ml Milch - 120g Puderzucker
- 200g Mehl
- 160g Zucker
- 90g Butter
- 1 TL Backpulver
- eine Priese Salz

Zunächst schlagen wir Eier, Erdbeerpürree und Milch schaumig. Dann Mehl, Zucker, Backpulver und Salz verrühren, Butter hinzugeben und vermischen. Mit dem schaumigen Pürree verrühren und zusammen in eine Backform geben. Etwa 30 Minuten bei 180°C backen (meinen armen Kuchen habe ich leider im Ofen vergessen, aber auch nach einer Stunde war er nicht angebrannt XD).
Nach dem backen gut auskühlen lassen. Während dessen Frischkäse schaumig schlagen, Butter in kleinen Stücken hinzugeben und gesiebten Puderzucker unterrühren.
Den fertig, kühlen, Kuchen zerbröckeln und mit der Frischkäsemasse vermengen. Kleine Kugeln formen und diese dann mit (im Wasserbad) geschmolzener Schokolade überziehen. Nach dem hart werden mit andersfarbiger Schokolade verzieren und mit zerstoßenen gefriergetrockneten Erdbeeren (Pulver)* bestreuen.

* Gefriergetrocknetes Obst gibt es für 0,99 Euro bei dm als "Fruit to go" bei den Müsliriegeln. Zerstoßen konnte ich sie mit meinem neuen Mörser, den ich vom lieben Kätzchen bekommen habe. <3


Sakura Cake Balls
Sakura (Rühr-) Kuchen Füllung
- 250g Mehl -120g Frischkäse
- 250g Butter - 65g Butter
- 200g Butter - 600g Puderzucker
- 4 Eier - 100-200g Sakura Anko
- 1/2 Paket Backpulver
- 1 Sakura Blatt
- 2TL Sakura Likör

Zunächst das Kirschblütenblatt sehr klein häckseln. Dann aus allen Zutaten einen einfachen Rührkuchen erstellen und bei 180°C etwa 30 Minuten backen.
Nach dem backen wieder gut auskühlen lassen. Wieder aus schaumig geschlagenem Frischkäse, Butter und Puderzucker eine Masse erstellen. Den Kuchen zerbröckeln, Frischkäsemasse und Sakura Anko hinzugeben und gut vermengen. Kleine Kugeln formen und diese wieder mit Schokolade überziehen und dekorieren. Für die rosane Schokolade einfach etwas Lebensmittelfarbe zu weißer Schokolade hinzugeben. Für die Sakura Cake Balls habe ich außerdem einen halben Teelöffel Sakura Essenz hinzugegeben.

Geschmacklich fand ich beide Sorten wirklich sehr lecker. Auch die Kuchen allein schmeckten gut. Natürlich sind sie unheimlich süß und viele kann man nicht davon essen, aber es sind richtige kleine Glücklichmacher. =(^___^)= Cori haben sie auch gefallen, nur die Erdbeer Cake Balls waren ihr etwas zu erdbeerig. *lach*

Mittwoch, 1. August 2012

[Geblubber + Review] Stuttgart und Tokio Dining

Vom 25. bis 28. Juni habe ich mein Versprechen eingehalten und endlich mal Cori und Manu in Stuttgart besucht! (^____^) Es waren wirklich ein paar schöne Tage und ich habe mich sehr gefreut die beiden nach fast einem Jahr mal wieder zu sehen. <3 Das letzte (und erste *lach*) Mal war ja das Nekobento Forumstreffen am Japantag 2011.

Nachdem ich noch einige Bauchschmerzen vom Okinii und auch etwas Angst vor der Deutschen Bahn, die sich auf der Hinfahrt aber doch gut benommen hat, hatte, bin ich am Nachmittag sicher in Stuttgart angekommen, wo Manu so lieb war mich abzuholen. <3 Mit der Straßenbahn ging es dann zu ihrem Auto und mit diesem zu Cori nach Leonberg. Nach endlosem Treppensteigen (kleine Menschen wohnen eben hoch *kicher*), konnte ich dann also auch Cori nach fast einem Jahr wieder knuddeln. (^3^) Ich brachte ihr die gewünschte Schwarze Sesampaste, für ihren Hund Basty ein paar Snacks sowie (eigentlich für beide XD) Cake Balls und selbst gescrapbookte (gibt es das Wort? .___.) Purikura Stickerbücher mit.


Den Tag verbrachten wir dann noch mit Manus selbstgemachtem Kuchen (einer Art Cremeschnitte) und viel Quatschen am Tisch. Später gingen wir ein bisschen in die Leonberger City. Dort zeigten die beiden mir einen Asialaden und Coris Arbeitsplatz im Leo Center. In Leonberg heißt übrigens total viel "Leo". (^___~) Später aßen wir ein kleines Eis und nachdem Manu uns wieder weggebracht hatte, saßen Cori und ich fast nur auf dem Sofa und haben ein paar Cake Balls gegessen. *kicher*

Donnerstag ging es dann gemeinsam nach Stuttgart! Eigentlich sollte noch jemand mitkommen, sie hatte aber abgesagt. Nun denn, auch als Trio war es lustig. (^___^)
Unsere erste Station war, nach einem kleinen "Umweg" (Haltestelle verpasst XD), das viel gerühmte Tokio Dining. Ich war ja sehr gespannt, weil sie immer so viel davon erzählt hatten. Als erstes musste ich aber feststellen, dass es doch kleiner ist als erwartet. Trotzdem ist es ein wirklich sehr hübsches Restaurant, dass liebevoll eingerichtet wurde und sogar eine kleine Terrasse hat. Hinter der hohen Theke mit typischer (für Sushiläden) Fisch Auslage, versteckte sich der liebe Koch und Sushi-Meister Onishi-kun. Außerdem soll es bald einen Temari Kurs (traditionelle, bestickte Kugeln) geben und so hingen an den Wänden ganz viele dieser hübschen Bälle.



Das Angebot ist wirklich reichhaltig! Es gibt quasi von allen beliebten Gerichten Japans etwas und dann noch spezielle Mittagsmenüs und saisonale Angebote. Neben Sushi gibt es zum Beispiel allerlei Ramen, Don Gerichte, Udon, Gyoza, Okonomiyaki und mehr. Auch Sushi Kurse, Catering und ein Lieferservice werden angeboten. Bei der ganzen Auswahl fiel uns die Wahl natürlich nicht leicht und so kam die liebe Kellnerin bestimmt zweimal wieder. Letztlich entschied ich mich aber für Yaki Udon (knapp 15 Euro) und Cori und Manu nahmen das Reisgericht Gyūdon (mit Rindfleisch und Zwiebeln) für den Mittagstischpreis (knapp 11 Euro meine ich). Bei Cori und Manu war eine Miso Suppe mit enthalten, ich bekam aber auch eine gratis dazu. <3 Damit kann man mich ja schon glücklich machen. (^___~)



Von der Menge her war es auf jeden Fall reichlich! Auch geschmacklich konnte es wirklich überzeugen, einfach lecker. (^3^) Man höre und staune: Ich esse eigentlich keine Zwiebeln, aber nun waren bei meinen Yaki Udon irgendwie welche dabei (es stand nur Gemüse drauf). Nun etwas skeptisch probierte ich trotzdem und wurde positiv überrascht. Die Zwiebeln waren sehr fein geschnitten und zusammen mit den Udon und Gemüse hat man sie gar nicht rausgeschmeckt. *yaii* Da war ich vielleicht froh, denn es so doch so lecker aus! (^___~) Weil es so heiß war, schaffte ich aber leider nicht alles.


Nach dem Essen ging es mit der Straßenbahn weiter zum Japanischen Supermarkt Izumi. Dieser ist recht klein und die Preise happig, aber die wichtigsten Sachen kann man dort finden. Ich fand auch die Häuser und allgemein die Umgebung der Stadt sehr schön. Alte, aber schöne, Gebäude und sehr viel Grünanlagen.



In der Innenstadt hat Manu mir dann netterweise einen Bubble Tea von Phuc ausgegen. (^___^) Ich nahm einen Mango Black Tea mit Tapiokaperlen, da sie keinen Grünen Tee mehr hatten. Geschmeckt hat er aber wunderbar, vor allem bei dem Wetter sehr erfrischend!


Danach musste Manu leider weg, da auch ihr Mann ein bisschen Aufmerksamkeit forderte. (^___~) So schlenderten Cori und ich allein noch zu einem weiteren Asiamarkt im Lagerhallen Stil und einem süßen Geschäft mit Geschenkeartikeln. In der Cupcake Factory gönnten wir uns dann einen Fro Cake, einen Cupcake mit Frozen Yoghurt Haube und Topping nach Wahl.


Die Auswahl an Cupcakes war wirklich groß, dazu gab es dann noch Specials und anderes. Preislich ist es allerdings nicht mehr ganz so toll. *lach* 3,50 Euro für einen Cupcake/ Fro Cake.


Gestärkt schlenderten wir dann nur noch zum Schlossplatz und in einige Geschäfte bevor wir dann erledigt wieder Zuhause landeten. Auf dem Rückweg hat die Bahn nämlich mal wieder alles gegeben und so haben wir mindestens eine Stunde länger nach Haus gebraucht. *seufz*



Den Freitag verbrachten wir hauptsächlich dösend im Haus. Es war einfach nur unglaublich heiß und schwühl! *wäääh* Trotzdem trauten wir uns einmal raus um ein Paket abzugeben und ich bekam noch eine Bretzel ausgegeben. Die musste ich natürlich probieren, wo ich schon mal hier bin. (^___~) Wir schauten uns dann noch die bekloppte Osake auf Youtube an (die einen Japaner heiraten will *hust*) und abends kam Manu dann noch zum grillen vorbei. Es gab neben Fleisch auch Salat, Baguette und gegrillte Zuccini. *myam* Dann schauten wir uns noch den Gantz Realfim Teil 1 an, wo Manu sich dann aber verabschiedete.

Am Samstag war natürlich nicht mehr viel Zeit. Ein bisschen Internet und Gantz Teil 2 und ich musste auch schon los. (T___T) Und da zeigte sich die Bahn auch mal wieder von ihrer besten Seite! Nicht nur, dass die Sbahn-Fahrt mittendrin abgebrochen wurde, ab Köln stand der EC dann fast nur noch und ich kam erst mit 80 Minuten Verspätung Zuhause an. (X___x) Menschenskinder, die Deutsche Bahn...

Insgesamt fand ich die Zeit aber wirklich schön mit euch beiden Süßen! (^3^) Die Zeit verging wie im Nu! (.___.) Nächstes Mal komm ich dann, wenn es nicht so heiß ist, dann können wir mehr machen. *lach* Aber jetzt seid ihr ja erstmal dran. (^___~)