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Montag, 4. Januar 2016

[Review] Japanische Überraschungsbonbons

スッパイはだれだ!? Ratet mal, welches Bonbon sauer ist - das ist das Motto dieser kleinen japanischen Überraschungsbonbons der Marke Kabaya. Gefunden habe ich sie vor längerer Zeit mal im Dae Yang in Düsseldorf - der Preis lag (glaube ich) bei um die 2 €.


Die Verpackung zeigt gleich eine Art geheimnisvollen Detektiv sowie erschreckte Figuren in weiß, was mich gleich angelockt hat. Ich finde auch ohne Japanischkenntnisse wird deutlich, um was für eine Art Bonbons es sich handelt. In der Packung selbst befinden sich fünf einzeln verpackte Bonbons, deren Verpackung unterschiedliche Farben und Gesichtsausdrücke zeigt. Diese gibt allerdings keinerlei Hinweis auf den Geschmack der Bonbons! Und das ist der Clou: Manche der 1cm großen, runden Bonbons sind süß, andere wahnsinnig sauer! Zugegeben, der saure Geschmack verschwindet nach intensivem Lutschen, ist aber dennoch intensiver als die in Deutschland bekannten "Center Shocks" (na, wer kennt sie noch?). Neben dem Geschmack zählt bei diesen Bonbons aber auch der Spaß. So haben mein Freund und ich uns beispielsweise köstlich amüsiert die Bonbons kritisch auszuwählen und dann die Gesichtsausdrücke des anderen zu beobachten. (^___^)

Für weniger Mutige: Einen kleinen Trick die Geschmacksrichtung der Bonbons zu bestimmen gibt es dann doch. Nach dem Auspacken sehen manche Bonbons klar aus, andere etwas milchig (wie in Puderzucker gewälzt). Letztere sind die sauren. (^___~)

Dienstag, 21. Januar 2014

[Review] Japanische Süßigkeiten II

Japanische Süßigkeiten hatte ich euch hier ja schon mal vorgestellt. Seitdem hat sich jedoch eine Unmenge weiterer Süßigkeiten angesammelt, von denen ich euch heute einen großen Teil vorstellen möchte. (^___~) Entschuldigt bitte die teilweise schlechte Bildqualität~


Good good eat: Ähnlich wie die Baby Star Ramen ist diese günstigere Variante aus Taiwan (< 1€) geformt wie kleine Ramennudeln und sehr knusprig. Erhältlich sind sie beispielsweise in Düsseldorf in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Original, Sojasauce, Barbecue etc.


Tohato Edamame Snack: Erhältlich beispielsweise in Düsseldorf in der kleinen Variante aus 4-5 Tütchen und einer größeren. Die kleinen grünlichen "Chips" sind knusprig, salzig und haben einen leichten Edamame-Geschmack. Sehr lecker!


Tohato Caramel Corn: Wollte ich schon lange probieren, dann von Manu geschenkt bekommen. <3 Gibt es ebenfalls in Düsseldorf in großen und kleinen Packungen. Diese knusprigen "Chips" sind absolut lecker - ähnlich wie die deutschen Flips, aber mit einer Schicht aus süßem Karamell überzogen.


Glico Kittyland: Geschenkt bekommen, aber auch schon in Düsseldorf gesehen. Diese zuckersüßen Kekschen, die einzeln verpackt sind, gehören definitiv zu meinen Lieblingen. Sie haben einen schönen Keksgeschmack sowie eine weiße Schoko-Beschichtung am Boden. Das besondere ist aber der immer wechselnde Aufdruck mit Schriftzug.


Kabaya Sakupanda: Diese niedlichen Pandakekse gibt es beispielweise für etwa 1 € in Düsseldorf zu kaufen. Erhältlich sind sie in mehreren Geschmacksrichtungen. Eine Seite enthält einen Keks, die andere Seite ein schokoladiges Panda-Gesicht. Leider sehen sie aber besser aus als sie schmecken.

   
Glico Bitte: Die Schoko-Matcha Kekse sind mit 4-5 € für acht Stück recht teuer in Düsseldorf zu erwerben. Der Schokoladenüberzug ist dünn aufgetragen und wenn man den Keks durchbricht, hat man schon einen intensiven Matcha-Geschmack. In der Mitte befindet sich außerdem noch eine Matcha-Creme. Geschmacklich sind die Kekse sehr knusprig und leicht und haben einen intensiven Matcha-Geschmack, der aber recht angenehm im Mund ist.


Bourbon fettuccine: Aus Japan geschenkt bekommener Gummisnack, der eine etwas festere Konsistenz als Gummibärchen aufweist. Sie haben den typischen, leicht künstlichen, Traubengeschmack und sind noch mit Zucker überzogen.


meiji Pokepachi: Ebenfalls schon einmal in Düsseldorf gesehen und definitiv ein "must have" für Pokemon-Fans. Der Lolli hat ein Pokemon-Motiv aufgedruckt (bei mir war es ein Mauzi) und schmeckt nach Traube. Dippen kann man ihn in eine Mischung aus Brause- und Prickelpulver.


meiji Niginigi Osushi-san: Ein wirklich witziger Snack zum selber zusammenbauen und somit Weingummi-Sushi erstellen! Geschmacklich (Orange, Kirsche, Pfirsich) und von der Konsistenz her wie Gummibärchen.


Kabaya Kakigouri Gumi: Weingummi, die dem beliebten Kakigouri Eis (Crush-Eis mit Sirup) aus Japan nachempfunden sind. Entdeckt in Düsseldorf. Enthalten sind drei verschiedene Farben und Geschmacksrichtungen (Zitrone, Erdbeer, Soda). Der untere "Boden" der Drops ist etwas härter (was wohl eine Schale darstellen soll), das "Topping" weicher. Geschmacklich sind sie süß und man kann jede Sorte herausschmecken (außer vlt. Erdbeer), obwohl der Geschmack nicht zu intensiv ist.


meiji Chelsea: Bonbons mit Butter Scotch und Yoghurt Scotch Geschmack. Die Bonbons sind hart und zum lutschen gedacht, der Geschmack ist angenehm. Butter Scotch schmeckt ähnlich wie Karamell, Yoghurt Scotch etwas säuerlich. In Japan etwa 100 Yen pro Packung.


Fujiya Look: Erhältlich beispielsweise bei napaJapan in verschiedenen Geschmacksrichtungen für 2-3 Euro. Diese Variante hat die Geschmacksrichtungen Matcha Parfait und Matcha Azuki. Die Schokolade ist sehr zart und enthält viel Füllung. Diese ist cremig / geleeartig und sehr geschmacksintensiv. Der Matcha Geschmack ist sehr deutlich zu schmecken.


meiji Meltykiss: Die Winterschokolade von meiji gibt es beispielsweise bei napaJapan zu kaufen und ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. Beispielsweise in Milchschokolade, Matcha, Erdbeere, Milch, Rum und mehr. Die Schokolade ist wunderbar cremig und reichhaltig. Ein Stückchen und jede Schokolust ist befriedigt.


Lotte Ghana: Die weiße Schokolade ist ebenso wie die Sorte von meiji absolut zart und cremig schmelzend. Einfach wunderbar. <3 Erhältlich zum Beispiel bei napaJapan für um die 2 €.


meiji Lucky Stick: Eine günstige Pocky-Variante, die es auch für etwa 1 € in Düsseldorf zu kaufen gibt. Einfach knusprig und mit einem leckeren Erdbeer-Geschmack. Erhältlich beispielsweise auch in den Geschmacksrichtungen Schoko und Cappuccino.


meiji Yanyan: Eine niedliche Variante von Keksen und Creme, die mit niedlichen Tierchen und kleinen Sprüchen bedruckt sind. Die Kekse sind knusprig, die Creme ist cremig und als Geschenk einfach wunderbar. Erhältlich auch in den Geschmacksrichtungen Schoko und Milchcreme.


Glico Almond Crush: Zum Beispiel für um die 2 € bei Tofu Cute erhältlich. Der Geschmack ist aufgrund des Milchtees zunächst etwas ungewöhntlich, schmeckt aber durchaus lecker. Die kleinen Mandelsplitter geben einen zusätzlichen Crunch.


Glico Pocky Panda: Ebenfalls beispielsweise für um die 2 € bei Tofu Cute erhältlich und definitiv eine meiner Lieblingssorten. Die Pockys sind dunkel und schokoladig und mit einer leckeren Creme mit kleinen Keksstückchen überzogen - yummy.

 
Glico tropical Pocky: Von dieser Sorte habe ich eine Probe von melonpan bekommen. Geschmacklich sollen sie Mango und Ananas enthalten, wobei der Ananas-Geschmack aber eindeutig überwiegt. In der Creme enthalten sind außerdem kleine Fruchtstückchen. Eine leckere, fruchtige Abwechslung, die schon lecker intensiv riecht.


Glico Winter Pocky: Mmmmh eine wunderbare Sorte, die es nur im Winter gibt. Die Sticks sind mit einer extra dicken cremigen Schicht überzogen und wurden noch einmal mit Kakao überpudert. So ergibt sich ein zartschmelzener Geschmack im Mund, der einfach nur wunderbar schokoladig ist.


Kabaya Ume Pretz: Pretz mit Umeboshi-Geschmack - eine ungewöhnliche Kombination, die auch genauso ungewöhnlich schmeckt. Entdeckt habe ich sie z.B. schon einmal in Düsseldorf. Die knusprig-dünnen Pretz-Sticks wurden mit einem leicht pinken Pulver aus u.a. Perilla überzogen und haben einen ziemlich sauren und salzigen Geschmack - eben wie bei der Umeboshi.

Samstag, 13. April 2013

[Rezept] Karamellbonbons

Huch ist der letzte Post schon wieder so lange her... Tut mir Leid, aber es gab leider ein paar private Angelegenheiten zu regeln... Nun geht es aber wieder weiter mit den Rezepten zur Post aus meiner Küche: Kindheitserinnerungen. (^___^) Die Karamellbonbons waren wirklich gar nicht so schwer, sehr lecker und (unserer Teil) schnell weggelutscht. <3 Für absolute Cremigkeit sollte ein "glatter"/ feiner Honig verwendet werden, meiner war da etwas krümelig (was aber auch nicht schlimm ist).


Zutaten für eine Silikonform Karamellbonbons
  • 100g Zucker
  • 100g Sahne
  • 1EL Honig
  • 1TL Vanilleschote
Zucker und Sahne vermischen und in einen Topf geben. Auf mittlerer Flamme erhitzen und immer gut rühren bis der Zucker flüssig und die Masse insgesamt dickflüssiger wird (etwa 15 Minuten). Nun Honig und Vanille einrühren und weitere 10-15 Minuten weiter rühren (vorsichtig, damit es nicht anbrennt!). Sobald die Masse richtig karamellisiert ist (d.h. einen dunklen Braunton, eben Karamellton, annimmt), muss es sehr schnell gehen. Die Masse wird portionsweise in eine Silikonform gegeben, wo sie auch recht schnell aushärtet (ebenso wie die Masse im Topf, sobald sie von der Hitze entfernt wird). Eine (weiche) Silikonform eignet sich wirklich sehr gut, da sich die Bonbons später einwandfrei herauslösen lassen. Man kann sie jedoch auch einfach auf ein Backpapier geben und in Stücke schneiden. Da die fertigen Bonbons etwas klebrig sind, wickelt ihr sie am besten in Cellophanfolie.

Die fertigen Karamellbonbons waren letztlich dann in meiner "gemischten Tüte" zu sehen. (^3^)


Samstag, 30. März 2013

[Aktion] Post aus meiner Küche "Kindheitserinnerungen"

Die neuste Runde Post aus meiner Küche hatte das wunderbare Thema "Kindheitserinnerungen". Diesmal war meine Tauschpartnerin auch eine Namensvetterin und ich habe mich sehr auf ihre Ideen gefreut.


Nach einigem hin und her überlegen, entschied ich mich für mein Paket für folgende wunderbare Erinnerungsstücke: eine gemischte Tüte Süßigkeiten (Wie viele DM hat man damals wohl am Kiosk gelassen? XD), einen Zupfkuchen im Glas (nach Tantchen Anneliese), eine Sause Brause zum selber aufgießen und selbstgemachte Überraschungseier (auch heute noch die Non-plus-ultra Süßigkeit *kicher*). Hm irgendwie komme ich nie auf deftige Sachen, immer nur auf süße. *lach*


Verpackt sah das Ganze dann wie folgt aus. Als Verpackungsmaterial habe ich übrigens zusätzlich noch Popcorn verwendet. *hehe* Außerdem gab es natürlich wieder ein kleines selbstgemachtes Rezeptbuch.


Das "Rezept" für die Überraschungseier hatte ich ja bereits gepostet, die anderen Rezepte folgen demnächst. (^___^)



Im Gegenzug habe ich von der lieben Sarah das folgende Paket bekommen. (^3^) Ist es nicht süß verpackt? Mit einem lieben Gruß an den Postboten.


In dem Paket enthalten war folgendes: Rosinenstuten, selbstgemachtes Nutella, Donauwellen-Brownies, Curryhuhn und Reis. (^___^) Alles wirklich sehr lecker. *yummy*


Vielen lieben Dank, liebe Sarah, für dieses wunderbare Paket! (^____^) Und Danke auch wieder an das tolle PAMK Team. <3

Freitag, 23. September 2011

[Rezept] Kinako Bonbons

Heute habe ich endlich mal wieder ein Rezept aus Marichans Oyatsu-Thread im Nekobento Forum ausprobiert! :) Ekolabine war so nett mir dafür quasi das Kinako zu sponsorn, da es ihr nicht schmeckt - danke an dieser Stelle nochmal. *knuff* Hier kommt nun also ein kleines Rezept! :D

Kinako Bonbons


Was ist Kinako? Kinako ist ein Sojabohnenmehl, dass in der japanischen Küche vielfach verwendet wird. Es ähnelt eigentlich normalem Mehl, hat aber eine gelb-braune Farbe und einen, wie ich finde, (sonderbaren) starken Eigengeschmack.

Für die Bonbons benötigen wir lediglich etwas Kinako und Honig! :) Beides muss nicht mal in zu großen Mengen vorhanden sein, da man meiner Meinung nach gar nicht allzu viele davon essen kann. ;)

Etwa 25 Bonbons bekommt man aus
- 3EL Honig
- 50g Kinako

Der Honig wird zunächst langsam und vorsichtig in einem Topf erhitzt, sodass er gut flüssig wird und sich leicht verarbeiten lässt. Dann wird das Kinako hinzugegeben und ein "Teig" daraus angerührt (der schon etwas ekelig aussieht *lach*). Den fertigen Teig gebt ihr dann auf eine mit Kinako bestäubte Arbeitsfläche und rollt ihn aus. Nun könnt ihr kleine Teile eurer Rolle abschneiden und zu Bonbons formen (je wärmer der Teig ist desto einfacher lässt er sich bearbeiten). Dabei sind ganz verschiedene Formen möglich, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. ;)





Ich finde die Bonbons recht sonderbar, die Konsistenz ist weich und der Geschmack ungewöhnlich. Ob ich es mag weiß ich noch nicht so recht, viele davon essen kann man jedenfalls nicht (nehmt also besser nur die Hälfte des Rezeptes für den Anfang). Meine Mutter mochte sie gar nicht, mein Vater fand sie ganz okay, wollte aber keinen zweiten. *lach*